+49 3381.304646

Service-Nummer

10.00 - 17.00 Uhr

Di - So, feiertags
(Nov - Febr 10-16 Uhr)

Eintritt: 6,00 €

ermäßigt 3,00 € 
Führungen auf Anfrage

Aufgrund von Baumaßnahmen ist das Industriemuseum vorübergehend geschlossen. Anfragen beantworten wir aktuell ausschließlich per Email: Kontakt aufnehmen

Veranstaltungen

im Industriemuseum

Das Industriemuseum ist in jedem Jahr Austragungsort für eine bunte Reihe von Veranstaltungen.

Ob Jahrmärkte, Konzerte, Motorsportliebhabertreffen jeder Art, Podiumsdiskussionen, Theateraufführungen oder sogar Kunst- und Skateboard-Events – es wird nie langweilig.

 

Übersicht Veranstaltungen

2,7

Mio. Tonnen - größter Rohstahlproduzent der DDR in den 1980er

Industriemuseum

Brandenburg an der Havel

Herzlich willkommen und Glück auf! Begeben Sie sich auf eine Zeitreise zum letzten Siemens-Martin-Ofen Europas im einst größten Stahlwerk der DDR. Entdecken Sie eine vergangene Welt mit Kränen, Werkstätten, Lokomotiven und historischen Fahrzeugen.

Tauchen Sie in unserer Brennaborausstellung in die Geschichte von Deutschlands größter Automobilfabrik der 1920er-Jahre ein.

 

Über uns

Glühende Landschaften

eine Nachlese

Das war ein spannendes und feuriges Erlebnis. Wir schildern Ihnen in einer Nachlese die wichtigsten Highlights des Abends.

zur Nachlese

Museumsbesuch für

"Gross und Klein"

Das Industriemuseum ist für Schulklassen auch von Förderschulen, Oberstufenzentren und Projektgruppen der Fach- und Fachhochschulen sowie Weiterbildungseinrichtungen ein empfehlenswertes Ausflugsziel und bietet vielfältige Möglichkeiten für museumspädagogische Arbeit.
 

Lernort Museum

Ihre Ansprechpartner

für einen Museumsbesuch

Sie möchten das Industriemuseum besuchen und  haben im Vorfeld noch einige Fragen. Oder Sie organisieren einen Projekttag für eine Schulklasse und möchte Ihre Gruppe bei uns anmelden. Finden Sie den richtigen Ansprechpartner des Teams vom Industriemuseum Brandenburg.  
 

zum Team

die Lieblingsorte

unserer Mitarbeiter

Ist es Arbeit, wenn es Spaß macht? Die Mitarbeiter des Industriemuseum Brandenburg haben dazu eine klare und gemeinsame Antwort. Deshalb freuen sie sich, an dieser Stelle einmal ihre Lieblingsorte vorzustellen.
 

zu den Lieblingsorten

Technisches Denkmal

Siemens-Martin-Ofen

Im Mittelpunkt des Museums steht der „Siemens-Martin-Ofen XII“. Der Ofen XII war der letzte Schmelzofen, der im Stahl- und Walzwerk Brandenburg gebaut und in Betrieb genommen wurde. Er ist heute der Kern des Technischen Denkmals.

 

Das Museum

10.000

Beschäftigte waren in den 1980er im Stahl- und Walzwerk tätig

ERIH Work it OUT

Tanz Event 2023

Bei dem Wort „Industriekultur“ denken die meisten wohl zuerst an große Maschinen, riesige Hallen, qualmende Schlote und Schwerstarbeit. Zur Industriekultur gehört aber auch das Leben der Menschen in und mit der Industrie. Doch das Leben besteht (hoffentlich) nicht nur aus harter Arbeit – auch im Stahl- und Walzwerk gab es jede Menge Kultur- und Freizeitangebote, unter anderem eine Tanzgruppe.

Daher erschien uns der Aufruf, sich als Mitglied der European Route of Industrial Heritage - ERIH an diesem Tanzevent zu beteiligen, vollkommen naheliegend. Wir waren begeistert von der Idee, die Industriekultur zu tanzen. Es ist vielleicht nicht auf den ersten Blick zu erkennen, aber hinter der Performance steckt hartes Training. Besonders froh waren wir, dass wir sogar Museumsmaskottchen "Pfännchen" zum Mittanzen bewegen konnten.

Freuen Sie sich mit uns über das Ergebnis unseres Work it Out - Beitrages für die Europäische Route der Industriekultur.

Video ansehen 

 

Beschäftigte waren in den 1980er im Stahl- und Walzwerk tätig

ca.

600

Auszubildende wurden pro Jahr ausgebildet

täglich 500 Waggons mit Stahl wurden be- und entladen

täglich

500

Waggons mit Stahl wurden be- und entladen

mehr als 300 verschiedene Stahlmarken wurden produziert

mehr als

300

verschiedene Stahlmarken wurden produziert