Lernort Museum
spielend leicht Wissen lernen
Das Industriemuseum ist für Schulklassen auch von Förderschulen, Oberstufenzentren und Projektgruppen der Fach- und Fachhochschulen sowie Weiterbildungseinrichtungen ein empfehlenswertes Ausflugsziel und bietet vielfältige Möglichkeiten für museumspädagogische Arbeit.
Es können themenorientierte Führungen durchgeführt und Projektarbeit vereinbart werden.
90
Minuten Stahlgeschichte
THEMENFÜHRUNGEN
Technisches Denkmal
Abgestimmt auf die Besucherinteressen bieten wir Führungen durch das Technische Denkmal zu verschiedenen Inhalten an. Diese behandeln in Absprache mit Lehrkräften verschiedene Unterrichtsinhalte ebenso wie besondere Anfragen individueller Besuchergruppen.
Erwachsene, Schulklassen
10,00 EUR
3,00 EUR ermäßigt (Schüler im Rahmen des Unterrichtes)
Die Museumswerkstatt
Freiraum für Kunst und Handwerk
Mit Kittel und Helm bekleidet können unsere kleinen und großen Besucher*innen in unserer Kreativwerkstatt unter Anleitung verschiedene handwerkliche Techniken erproben und dabei eigene Werkstücke herstellen.
Ob nun der Bau von Hobo-Öfen, Dosenrobotern, Geburtstagskalendern, Nagelbildern oder das Emaillieren von Kronkorken und Schraubdeckeln - (fast) alles ist möglich! Das angebotene Projekt wird nach vorheriger Absprache den Altergruppen angepasst. Hier geht es zu unseren Werkstatt-Angeboten
Team-Event, Schulklassen, Vereine
5,00 EUR je Teilnehmer
1001
Ideen können in der Museumswerkstatt umgesetzt werden
24
Stunden pures Abenteuer
Nachts im Museum
Spannend und geheimnisvoll
Eine Nacht voller Geheimnisse, Geräusche und Lichter wartet auf alle Teilnehmer*innen. Im Industriemuseum Brandenburg habt Ihr die Möglichkeit, in Zelten in unserer Gießhalle zu übernachten. Außerdem könnt Ihr an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen - u.a. an einem Besuch in der Kreativwerkstatt, gemeinsames Grillen, eine Taschenlampenführung durch die Dunkelheit. Zum Abschluss gibt es dann ein gemeinsames Abschlussfrühstück.
Alter: 5.-8. Klasse (Schüler*innen, Kinder- und Jugendvereine)
Zeitraum: Mai bis September
Treffpunkt: 13:00 Uhr (Abholung am Folgetag, 10:00Uhr)
max. Teilnehmer: 20 Kinder/Jugendliche
Hier könnt Ihr unserer Flyer mit der Übersicht aller Projekte herunterladen.
Lernort Museum (PDF)
Reportage aus dem Stahlwerk
Videoreporter*innen im Industriemuseum unterwegs
Ihr seid heute als Videoreporter*innen im Industriemuseum unterwegs und habt den Auftrag Kurzvideos zu einzelnen Verfahrensschritten der Stahlproduktion mit dem Siemens-Martin-Verfahren zu erstellen. Erkundet zuerst den Ort und beschäftigt euch dem zur Verfügung stehenden Materialien! Stellt den Arbeitsplatz, die Vorgänge und Besonderheiten mit eigenen Worten verständlich dar. Findet dafür ein Format, das den Zuschauer*innen Spaß macht. (Interview, Arbeitsvorgänge nachstellen, Berichterstattung, …). Sucht mit der Kamera passende und ästhetisch ansprechende Perspektiven und Einstellungen. Organisiert euch im Team (wer macht was?) und fasst euch kurz! Das Ziel ist ein gesamter Überblick in 5 Teilvideos á 3-4 Minuten.
Alter: 7.-9. Klasse
Dauer: ca. 3-4 Stunden
Kosten: 5 EUR je Schüler'in
99
Geschichten die erzählt werden wollen
99
Geschichten die erzählt werden wollen
SCHROTT FÜR MARTIN
FÜR UNSERE KLEINSTEN
Wir schauen uns gemeinsam den Film „Schrott für Martin“ aus den 1950er Jahren an und reden darüber, was Schrott ist und wozu man Stahl auch heute noch verwendet.
Danach entdecken wir spielerisch den Denkmalbereich: In verschiedenen Hallenteilen des Museums ist Schrott versteckt, diesen sollen die Kinder in kleineren Gruppen suchen, so dass unser großer Ofen ‚Martin‘ damit gefüttert werden kann. In einfacher Sprache wird den Kindern dabei bildlich erklärt, welche Arbeitsprozesse früher dort abgelaufen sind.
Vorschule – 2. Klasse
Museumsentdeckertour
Dauer: 90 Minuten
Kunstunterricht
in der Ofenhalle
Die Schüler/innen können den Denkmalbereich Siemens-Martin-Ofen als Raum nutzen, um Mal- und Zeichentechniken auszuprobieren und einzelne Objekte der Ofenhalle als Motiv zu bearbeiten.
Alter: 7.-12. Klasse
Kunst
Dauer: variabel
12
Öfen wurden für die Stahlherstellung eingesetzt
ca.
600
Auszubildende wurden pro Jahr ausgebildet
täglich
500
Waggons mit Stahl wurden be- und entladen
mehr als
300
verschiedene Stahlmarken wurden produziert